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Aktualisiert am 05.03.2024

Nasen­neben­höhlen­entzündung (Sinusitis)

Bei der Nasennebenhöhlenentzündung, medizinisch Sinusitis (Rhinosinusitis) genannt, handelt es sich um eine Entzündung der Schleimhaut in einer oder mehreren Nasennebenhöhlen. Dies kann verschiedene Ursachen haben, am häufigsten sind es Infektionen mit Viren.

Lesedauer: 7 Minuten

Grundlagen und Ursachen von Nasennebenhöhlenentzündungen

Was ist eine Nasennebenhöhlenentzündung?

Bei einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) sind die Schleimhäute der Nebenhöhlen entzündet. In den meisten Fällen ist bei Betroffenen gleichzeitig auch die Schleimhaut der Nase betroffen, wie bei einem klassischen Schnupfen oder einer Allergie – Ärzte sprechen hier von einer Rhinitis. Deshalb wird eine akute Nebenhöhlenentzündung mit Beteiligung der Nasenschleimhaut medizinisch als Rhinosinusitis bezeichnet. Vereinfacht gesagt ist damit also auch die typische Erkältung gemeint, die jeden Erwachsenen in der Regel mehrmals pro Jahr erwischt, Schulkinder sogar noch häufiger.

Akute und chronische Form

Bei der Entzündung der Nasennebenhöhlen werden zwei Formen unterschieden: Wenn die typischen Symptome weniger als zwölf Wochen anhalten, spricht man von einer akuten Rhinosinusitis. Bestehen die Beschwerden hingegen über drei Monate hinweg, liegt höchstwahrscheinlich eine chronische Sinusitis vor.

Was sind die Nasennebenhöhlen eigentlich?

Die Nasennebenhöhlen sind luftgefüllte Hohlräume im Gesichtsknochen, die mit der Nase verbunden sind. Insgesamt gibt es vier paarig angelegte Nasennebenhöhlen:

  • Stirnhöhle (Sinus frontalis)
  • Keilbeinhöhle (Sinus sphenoidalis)
  • Siebbeinzellen (Sinus ethmoidalis)
  • Kieferhöhle (Sinus maxillaris)

Die einzelnen Hohlräume sind über kleine, mit Schleimhaut ausgekleideten Gänge mit der Nase verbunden. Über diese kann sich eine Entzündung der Nase weiter in die Nebenhöhlen ausbreiten.

Wie entsteht eine akute Nasennebenhöhlenentzündung?

Typischerweise liegt bei Betroffenen zunächst ein Erkältung (Schnupfen) vor, genauer gesagt also eine entzündliche Infektion der Nasenschleimhaut, die durch Kontakt mit einer anderen erkrankten Person ausgelöst wird. Über die Verbindungsgänge, die ebenfalls mit Schleimhaut ausgekleidet sind, breitet sich die akute Entzündung dann von der Nase weiter in die Nasennebenhöhlen aus. Am häufigsten sind die Kiefer- und die Stirnhöhlen betroffen - Stirnhöhlenentzündung

Die Nebenhöhlenentzündung kann einseitig oder beidseitig auftreten und jeweils eine oder mehrere Nebenhöhlen betreffen. Oftmals lassen sich die entzündeten Nasennebenhöhlen anhand der vorliegenden Beschwerden bereits lokalisieren.

Sind Bakterien oder Viren die Ursache?

Erkältungen und in weiterer Folge dann auch akute Nasennebenhöhlenentzündungen werden in den meisten Fällen durch Viren ausgelöst. Zu den häufigsten Viren gehören dabei Influenza-, Rhino-, Parainfluenza- und Coronaviren.

Bakterien sind selten die primäre Ursache der Entzündung, allerdings können diese im Krankheitsverlauf zusätzlich zum viralen Infekt, als sogenannte Sekundärinfektion, oder bei immungeschwächten Personen hinzukommen. In der Anfangsphase sind die Symptome der beiden Infektionsarten sehr ähnlich und nur schwer zu unterscheiden. Im Verlauf tritt bei bakteriellen Infektionen häufig hohes Fieber auf. Außerdem deuten einseitige Beschwerden, starke Schmerzen und eine sogenannte zweizeitige Verschlechterung im Krankheitsverlauf, also ein erneuter Schub nach kurzfristiger Besserung, auf eine bakterielle Ursache hin.

Zweizeitige Verschlechterung auch bei postviraler Rhinosinusitis

Sehr ähnlich verläuft aber auch die sogenannte postvirale Rhinosinusitis, weswegen die Abgrenzung zur bakteriellen Infektion oftmals schwierig ist. Auch bei dieser Form kommt es nach etwa fünf Tagen zu einer Verschlechterung der Symptome, die dann über zehn Tage hinaus bestehen bleiben. Anders als bei der bakteriellen Sekundärinfektion, treten die Beschwerden jedoch meistens beidseitig auf und sind insgesamt schwächer. Das sogenannte „Double-Sickening“, also die erneute Verschlechterung der Beschwerden nach anfänglicher Besserung, kann allerdings bei beiden Formen auftreten.

Welche anderen Ursachen kann eine Sinusitis haben?

Außer Erregern wie Viren und Bakterien, die sich über die Nasenschleimhaut in die Nasennebenhöhlen ausbreiten, gibt es noch weitere, in der Regel seltenere, Auslöser.

Allergien als Auslöser

Beispielsweise können auch Allergien die Ursache einer Rhinitis (Entzündung der Nasenschleimhaut) und teilweise auch einer Sinusitis sein. Beim klassischen Heuschnupfen treten die typischen Beschwerden saisonal auf, sprich immer dann, wenn von den jeweiligen Gräsern, Blumen, Bäumen etc. die Pollen in der Luft vorhanden sind, gegen die man allergisch ist. Bei anderen Allergien, z. B. gegen Hausstaub oder Tierhaare, immer nach Kontakt mit dem jeweiligen Allergen. Bei schweren Formen und häufigem Kontakt mit dem Allergen kann sich die Nasenschleimhautentzündung auch auf die der Nasennebenhöhlen ausbreiten und zu einer allergischen Sinusitis führen.

Vorsicht bei Zahnschmerzen

Auch eitrig entzündete Zahnwurzeln können Ursache einer Sinusitis sein. Die paarigen Kieferhöhlen (Sinus maxillaris) grenzen direkt an den Oberkiefer. Das bedeutet, dass die Zahnwurzeln nur eine relativ dünne Knochenschicht von dem luftgefüllten Hohlraum trennt. Bei einer eitrigen Entzündung der Zahnwurzeln kann es daher vorkommen, dass sich diese bis in die Kieferhöhlen ausbreitet. Typischerweise treten die Beschwerden dann nur einseitig auf, sprich auf der Seite, auf der auch der betroffene Zahn liegt.

Da die Gefahr besteht, dass sich dadurch ein dauerhafter Verbindungsgang zwischen Oberkiefer und Kieferhöhle bildet, eine sogenannte Fistel, muss in diesen Fällen schnell gehandelt werden. In der Regel ist ein operativer Eingriff mit einer chirurgischen Entfernung des Entzündungsherds notwendig.


Dauer und Krankheitsverlauf

Was sind typische Anzeichen?

Eine akute Nasennebenhöhlenentzündung äußert sich in der Regel durch eine verstopfte Nase und drückende Kopfschmerzen. Typischerweise werden die Kopfschmerzen beim nach vornüber Beugen des Kopfes stärker. Das liegt daran, dass beim Bücken der Druck auf die entzündeten Schleimhäute in den Nasennebenhöhlen größer wird und sich dadurch auch das Druckgefühl verstärkt.

Mehr zu den typischen Beschwerden finden Sie hier: Symptome einer Sinusitis

Wie lange dauert eine Sinusitis?

Nebenhöhlenentzündungen sind mitunter langwierig. Bei einer akuten, sprich vorübergehenden, Rhinosinusitis können die Beschwerden etwa über 10 bis 14 Tage, teilweise auch mehrere Wochen, anhalten. Neben den typischen Schnupfen-Beschwerden wie einer verstopften Nase und Kopfschmerzen treten häufig auch noch weitere Erkältungs-Symptome wie eine allgemeine Abgeschlagenheit, Fieber, Husten oder Halsschmerzen auf.

Aus akut kann chronisch werden

Bestehen die Beschwerden länger als zwölf Wochen, spricht man medizinisch von einer chronischen Rhinosinusitis. In den meisten Fällen geht die chronische Form aus vorangegangenen akuten Rhinosinusitiden hervor. Daher sollten die Beschwerden immer aufmerksam beobachtet werden und bei ausbleibender Besserung oder einer Verschlechterung zeitnah ein Arzt aufgesucht werden.

Mehr zur chronischen Nebenhöhlenentzündung erfahren Sie hier: Chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

Wie lange ist man mit einer Sinusitis ansteckend für andere?

Die Zeit, in der Betroffene mit einer akuten Sinusitis bzw. Rhinosinusitis ansteckend für andere sind, beginnt in der Regel schon wenige Tage vor dem Auftreten der ersten Symptome und hält bis einige Tage nach Abklingen der Beschwerden an. Andersherum gilt das gleiche für die eigene Ansteckungsgefahr, wenn andere erkrankt sind.

Ein Schnupfen bzw. eine Nasennebenhöhlenentzündung werden durch eine Tröpfcheninfektion verbreitet. Das bedeutet, dass die Erreger beim Sprechen, Atmen oder Niesen über die Luft auf andere übertragen werden können. Auch eine indirekte Übertragung durch Schmierinfektionen ist möglich. Das heißt, dass die Erreger über Oberflächen wie Türklinken, Geldmünzen, Wasserhähne, Haltegriffe etc. auf die Hände gelangen und anschließend über Schleimhautkontakt im Mund, in der Nase oder den Augen auf andere übertragen werden können. Daher ist gründliches Händewaschen eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung von solchen Infektionen.

Wann kann ich wieder Sport treiben nach einer Nasennebenhöhlenentzündung?

Das hängt von der Schwere und Dauer der Erkrankung ab. Eine akute Sinusitis kann sich mitunter mehrere Wochen hinziehen. Wenn zu früh wieder mit sportlichen Tätigkeiten begonnen wird, besteht die Gefahr, dass sich die Entzündung auf das Herz ausbreitet. Mediziner sprechen in diesem Fall von einer Myokarditis, übersetzt einer Herzmuskelentzündung. Das kann bei Betroffenen zu gefährlichen Herzrhythmusstörungen und dauerhaften Schäden im Gewebe des Herzens führen. Daher ist bei Infektionen im Bereich der oberen Atemwege, also der Nase, Nasennebenhöhlen und Rachen, immer Vorsicht geboten.

Bei unkomplizierten Verläufen, bei denen die Beschwerden innerhalb von 10 bis 14 Tagen wieder vollständig abklingen, sollte trotzdem noch einige Tage bis Wochen mit dem Sport gewartet werden. Wichtig ist auch, die Belastung langsam wieder zu steigern. Im Zweifel sollten Betroffene noch einmal mit ihrem Hals-Nasen-Ohrenarzt Rücksprache halten. Das Gleiche gilt für Menschen mit einer chronischen Sinusitis, hier ist die Behandlung oftmals deutlich schwieriger und auch ein langwieriger Krankheitsverlauf über mehrere Monate hinweg ist möglich.


Habe ich ein erhöhtes Risiko für Nasennebenhöhlenentzündungen?

Nebenhöhlenentzündungen treten vergleichsweise häufig auf und können im Prinzip jeden betreffen. Es gibt jedoch Menschen, die häufiger an einer Rhinosinusitis leiden als andere, denn es gibt einige Faktoren, die das Risiko daran zu erkranken erhöhen.

Zu diesen Risikofaktoren gehören:

  • ein geschwächtes Immunsystem (entweder durch eine immunsupprimierende Therapie oder Erkrankungen, die das Immunsystem betreffen)
  • verlegte bzw. verengte Nebenhöhleneingänge
  • eine verkrümmte Nasenscheidewand (medizinisch: Nasenseptumdeviation)
  • Nasenpolypen
  • vergrößerte Nasenmuscheln

Je nach Beeinträchtigung der Betroffenen, können die angeborenen anatomischen Varianten der Nase und Nasennebenhöhlen zum Teil operativ behandelt werden. Ob das tatsächlich notwendig ist, hängt aber entscheidend vom individuellen Leidensdruck der Betroffenen ab und sollte sorgfältig mit dem behandelnden Arzt, am besten im Team aus Hals-Nasen-Ohren-Arzt und chirurgischen Kollegen aus der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, abgewogen werden.

Wie gefährlich ist eine Sinusitis während der Schwangerschaft? Was kann man dagegen tun?

Nasenschleimhautentzündungen sind tatsächlich keine Seltenheit bei schwangeren Frauen, Mediziner nennen diese spezielle Form auch Schwangerschaftsrhinitis. Teilweise können diese Entzündungen auch auf die Nasennebenhöhlen übergehen und eine akute Sinusitis auslösen. Während der Schwangerschaft stellt sich für die Betroffenen dann natürlich die Frage, welche Medikamente überhaupt zur Behandlung erlaubt sind.

Zunächst sollten die Beschwerden hier besonders wachsam beobachtet werden und im Zweifel immer lieber ein Arzt aufgesucht werden. Abschwellende Nasentropfen, kortisonhaltige Nasensprays sowie alle anderen Medikamente sind nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Gynäkologen erlaubt. Am schonendsten sind in der Regel pflanzliche Arzneimittel, jedoch sollte auch die Einnahme dieser Präparate immer mit dem Arzt abgesprochen werden.


Nasennebenhöhlenentzündung – die wichtigsten Fragen auf einen Blick

Wie merkt man, dass man eine Nasennebenhöhlenentzündung hat?

In den meisten Fällen geht einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung eine Erkältung mit den typischen Beschwerden wie einer verstopften, laufenden Nase voraus. Im Verlauf treten dann häufig noch weitere Symptome wie Kopf- und/oder Gesichtsschmerzen oder eine allgemeine Abgeschlagenheit auf.

Mehr zu den Symptomen erfahren Sie hier: Nasennebenhöhlenentzündung Symptome

Wann sollte man mit einer Nasennebenhöhlenentzündung zum Arzt?

Nicht bei jeder akuten Sinusitis ist eine ärztliche Behandlung notwendig, die meisten Verläufe können zu Hause auskuriert werden. In jedem Fall sollten Sie die Symptome aber aufmerksam beobachten. Bei einer deutlichen Verschlechterung oder einer ausbleibenden Besserung nach zwei Wochen beispielsweise, sollten Sie lieber Ihren Hausarzt oder HNO-Arzt aufsuchen. Das Gleiche gilt für Kleinkinder oder auch bei häufig wiederkehrenden Nasennebenhöhlenentzündungen.

Wann Sie außerdem lieber zum Arzt gehen sollten, erfahren Sie hier: Wann zum Arzt?

Wie lange dauert eine Sinusitis?

Die Dauer der Erkrankung kann sehr unterschiedlich sein. Bei unkomplizierten Verläufen bei ansonsten gesunden Menschen klingen die Symptome in der Regel innerhalb von 10 bis 14 Tagen ab. Manchmal kann es aber auch einige Wochen dauern, bis Betroffene wieder gänzlich beschwerdefrei sind.

Wenn die Symptome wie eine verstopfte Nase, ein Druckgefühl im Gesichtsbereich oder Druckkopfschmerzen länger als zwei Wochen ohne eine deutliche Verbesserung andauern,  sollte lieber ein Arzt aufgesucht werden. Gerade bei Menschen, die häufiger von Nebenhöhlenentzündungen betroffen sind, besteht die Gefahr, dass aus der akuten Form eine chronische Sinusitis entsteht. Diese sind deutlich schwerer zu behandeln und können oft langwierig sein.

Mehr zur chronischen Nasennebenhöhlenentzündung lesen Sie hier: Chronische Sinusitis

Was ist das beste Mittel gegen Nasennebenhöhlenentzündungen?

Eine unkomplizierte Sinusitis heilt in den meisten Fällen wie eine Erkältung innerhalb von ein bis zwei Wochen aus, manchmal dauert es auch länger. In jedem Fall können Sie Ihren Körper und das Abwehrsystem im Heilungsprozess unterstützen, so reduzieren Sie auch das Risiko einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung.

Neben viel Ruhe und Vermeidung von körperlicher Anstrengung gibt es auch einige bewährte Medikamente und Hausmittel zur Linderung der Beschwerden. Antibiotika müssen entgegen der weit verbreiteten Annahme nur selten zur Behandlung eingesetzt werden, manchmal sind aber auch sie notwendig.

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Zu den einzelnen Behandlungsmöglichkeiten kommen Sie hier: Nasennebenhöhlentzündung - Was tun?

Autorin unseres Artikels
 
Dr. med. Sonia Trowe, Medizinjournalistin

Dr. med. Sonia Trowe
Medizinjournalistin

    Studium:
  • Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
    Berufliche Stationen:
  • BG Klinikum Hamburg, iDerm, Dermatologische Gemeinschaftspraxis in Hamburg

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Medizinjournalistin

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Medizinjournalistin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung

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Quellen

• Fried, M.P. (2020): Sinusitis, MSD Manuals, [online] https://www.msdmanuals.com/de/profi/hals-nasen-ohren-krankheiten/nasen-und-nasennebenh%C3%B6hlenst%C3%B6rungen/sinusitis [abgerufen am 25.11.2022].

• Lorenz, A., Küster, I., & Beule, A. G. (2015): Nicht-allergische Rhinitis: Epidemiologie, Diagnostik und Therapie [Non-allergic Rhinitis: Epidemiology, Diagnostic and Therapy], in: Laryngo- rhino- otologie, Bd. 94, Nr. 12, S. 847-862. [online] doi:10.1055/s-0041-107489.

• Rhinosinusitis (S2k-Leitlinie) (2017): Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) & Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). AWMF-Registernr.: 017-049 und 053-012.

 

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