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Aktualisiert am 05.04.2024

Schnupfen (Rhinitis) - Was tun?

Wenn der Schnupfen nicht weggehen will - Linderung bei Schnupfenbeschwerden

Manchmal fühlt es sich so an, als würde ein Schnupfen nicht weggehen wollen. Ein akuter Schnupfen geht normalerweise spätestens nach zwei Wochen von selbst vorbei. Allerdings kann sich aus einem akuten Schnupfen auch schnell eine Nasennebenhöhlenentzündung entwickeln. Wie kann man den Schnupfen schnell wieder los werden und ab wann sollte man aufpassen? 

Ein Arztbesuch ist bei verstopfter Nase normalerweise erst nach ein bis zwei Wochen erforderlich, wenn sich keine Besserungstendenz zeigt oder die Beschwerden sogar noch zunehmen.

Mit geeigneten Hausmitteln, pflanzlichen Arzneimitteln und den richtigen Verhaltensweisen können Sie schon eine Menge tun, um den Abheilungsprozess zu beschleunigen und Ihre Beschwerden deutlich zu lindern. Dazu gehört übrigens auch, bestimmte Dinge wegzulassen oder zumindest einzuschränken, etwa Nikotin, Alkohol, falsche Ernährung und Stress.


Behandlung

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Schnupfen?

Die meiste Arbeit erledigt das eigene Abwehrsystem, anders als bei einer Grippe ist somit nicht unbedingt eine Behandlung notwendig. Das heißt aber nicht, dass man den Körper nicht beim Heilungsprozess unterstützen kann.

Dabei stehen verschiedene Optionen zur Auswahl:

Die meisten Ansätze haben dabei eines zum Ziel: Die Befreiung der Nase. Pflanzliche Arzneimittel wie Sinupret® eXtract beispielsweise enthalten verschiedene Heilpflanzen, die den festsitzenden Schleim lösen und die Schwellung der Nasenschleimhaut reduzieren. Dadurch wird die Nasenatmung erleichtert und auch die Begleitsymptome wie Druckkopfschmerzen nehmen ab.

Mehr zu der 5-Pflanzen-Kombination erfahren Sie hier: Sinupret® eXtract

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Gegen Halsschmerzen und Gliederschmerzen helfen viel Wärme und in schweren Fällen schmerzlindernde Medikamente. Der Husten kann beispielsweise durch Bonbons und Lutschtabletten gelindert werden.

    Muss eine begleitende Nasennebenhöhlenentzündung immer behandelt werden?

    Nicht jede Nasennebenhöhlenentzündung muss zwingend behandelt werden, einige Mittel können aber zur Linderung der Beschwerden beitragen und so den Heilungsprozess verkürzen. Antibiotika sind nur in seltenen Fällen notwendig. Im Vordergrund aller verfügbaren Therapien stehen in der Regel die Befreiung der Nase und Nebenhöhlen von dem zähen Schleim und die Reduktion der Schleimhautschwellung. Je nach Situation und genauem Krankheitsbild eignen sich dabei unterschiedliche Therapieoptionen.

    Mehr zu den Vor- und Nachteilen der einzelnen Behandlungsmöglichkeiten erfahren Sie hier: Nasennebenhöhlenentzündung Symptome


    Bildnachweise
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